Zucker und Salz, Gott erhalt`s

 

 

Es ist bekannt, dass gesunde Basis-Ernährung wichtig ist!

Fangen wir einmal an, uns mit den täglichen Grundnahrungsmitteln zu beschäftigen. 
Zucker und Salz ist überall in Übermengen als Geschmacksverstärker drinnen. Leider tut das, auf lange Sicht gesehen, unserem Körper nicht gut!
 

 

So viele Würfelzucker sind in

 

Tafel Schokolade (100 g)    14 Stück
Dose Cola (0,33 l)    9 Stück
Gezuckerte Cornflakes (200 g)    19 Stück !!!
Müsliriegel (200 g)    18 Stück !!!
Annanas aus der Dose (200 g)    6 Stück
Ketchup (100 g)    7 Stück
Tiefkühlpizza (390 g)    5 Stück
 
Quelle: AK Steiermark
 

Welche gesunden Alternativen stehen zur Auswahl?


Als Beispiele für Zuckerersatz sind Stevia und Xylit bekannt.
 

 

Xylit

ist als Birkenzucker eine der besten Lösungen
  • Es schaut aus wie Zucker und schmeckt wie Zucker
  • Es ist gleich anzuwenden wie Zucker
  • Es ist für Diabetiker geeignet
  • Man sollte damit die Zähne putzen, vor allem Kinder (es beugt Karies vor)      


Wermutstropfen:

  • Für den Germteig leider nicht geeignet, dieser bleibt sitzen.
  • Den Darm langsam, in kleineren Mengen, an Xylit gewöhnen, sonst könnte es eventuell zu Durchfall kommen
  • VORSICHT bei Hunden, diese dürfen auf keinen Fall Xylit bekommen, sonst sofort zum Tierarzt.

1 kg € 11,--, jetzt Aktionspreis € 9,90

 


 

 

Salz ist nicht gleich Salz

auch wenn die Formel NaCl gleich ist.
Das handelsübliche Kochsalz ist tatsächlich raffiniertes reines NaCl ohne Nebenstoffen. Salz wird hauptsächlich, über 90%, in der Industrie verwendet und muss daher chemisch rein sein.

Diesem Salz wird mit Jod und anderen Zusätzen (Natrium- oder Kaliumfluorid) angereichet und schon hat man Jodiertes Speisesalz, das nicht klumpt. Die jeweiligen Inhaltsstoffe sollten auf der Packung angegeben sein.
 

 

Natursalze

Heute werden auch sogenannte Natursalze bzw. Ursalze angeboten. Diese bestehen ebenfalls zu rund 98% aus Natrium und Chlorid, zusätzlich enthalten sie jedoch auch eine Menge ursprünglichen Mineralstoffe und Spurenelemente, die dem herkömmlichen Speisesalz entzogen wurden.
Zusatzstoffe werden den Natursalzen nicht beigefügt. Beispiele hierfür sind naturbelassenes Meersalz (kann jedoch durch Umwelteinflüsse verunreinigt sein), Himalayasalz, und Wüstensalz.

Wir verwenden das basische Natursalz aus der Wüste Lut in Persien. Es ist durch das Urmeer vor Millionen Jahre unter hohem Druck im Erdinneren herangereift und war keinen Verunreinigungen ausgesetzt.

Die in diesem Wüstensalz vorhandenen Spurenelemente und Mineralien sind in mehr als 200 Verbindungen und 90 Elementen gebunden. Das ermöglicht dem Körper die notwendige Aufnahme der natürlichen Antagonisten (natürl. Gegenspieler), wie Kalium, Magnesium, Kalzium sowie aller daran beteiligten Spurenelemente.
Dieses Lut-Wüstensalz hat eine ganz bestimmte kristalline Struktur und kann für zusätzliche gesundheitsfördernden Anwendungen empfohlen werden.


Für mehr Informationen gleich 0676 56 00 390 anrufen!