Übersäuerung ist die Ursache vieler Gesundheitsprobleme
Bei vielen Krankheiten und Beschwerden ist die Ursache meist Übersäuerung.
Die Übersäuerung ist ein Zustand, der ganz zu Beginn eines Leidensweges steht, leider spürt man eine Übersäuerung anfangs nicht.
Der menschliche Organismus versucht oft über viele Jahrzehnte hinweg, die bestehende Übersäuerung zu kompensieren.
Dann tauchen die ersten Symptome auf. Meistens fühlt man sich anfangs "nur" ein wenig energielos, schlapp, müde und ohne jeglichen Antrieb. Im Laufe der Zeit kommen die verschiedensten Leiden und Symptome noch dazu. Da viele Medikamente die bestehende Übersäuerung noch verstärken, droht ein Teufelskreis nahezu ohne Ausweg.
Sodbrennen ist nicht gleich Übersäuerung
Viele Menschen denken beim Begriff "Übersäuerung" zunächst an Sodbrennen. Sodbrennen ist lediglich eines der vielen möglichen Symptome einer Übersäuerung.
Das bedeutet, Übersäuerung ist ein Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt
Doch was ist nun mit "Übersäuerung" wirklich gemeint?
Es geht, wie der Name deutlich sagt, um zu viel Säure.
In unserem Organismus gibt es Bereiche, die sauer sein müssen und es gibt Bereiche, die, um ordnungsgemäß funktionieren zu können, basisch sein müssen.
Ein Beispiel ist das Blut, die Zwischenzellflüssigkeit oder auch der Dünndarm.
Um diesen fein ausgeklügelten Säure-Basen-Haushalt in seinem Gleichgewicht zu halten, gibt es verschiedene körpereigene Regelmechanismen.
Zu diesen Mechanismen gehören die Atmung, die Verdauung, der Kreislauf und die Hormonproduktion.
Irgendwann sind die Regelmechanismen überstrapaziert und können die eintreffende Säureflut nicht mehr bewältigen. Der Zeitpunkt erster Beschwerden ist gekommen.
Übersäuerung hat mehrere Ursachen, Beispiel emotionale Belastungen (ich bin sauer auf ... ) oder durch ungesunde Ernährung
Bei der Verdauung und Verstoffwechselung der heute üblichen Nahrung entstehen große Mengen an Säuren, Giften und Stoffwechselendprodukten, deren Entsorgung die Regelmechanismen des Körpers überfordern. (Moderne, fertige Speisen, Burger, Süßwaren, Chips Cola und Co)
Gleichzeitig tun wir wenig oder nichts, um unseren Körper bei der Ausscheidung der anfallenden Säure- und Stoffwechselendprodukte zu unterstützen.
Einige Beispiele möglicher Ursachen können sein:
- Wenig Bewegung
- zuviel tierische Eiweiße wie Fleisch, Wurst, Eier und die meisten Milchprodukte
- Teig- und Backwaren, Weißmehl, Süßspeisen
- kohlensäurehaltiges Mineralwasser, auch das selbstgemachte Sprudelwasser
- Softdrinks, Cola und Co.
- Kaffee, Alkohol, Nikotin
- Synthetische Lebensmittelzusatzstoffe wie Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Glutamat
- Süßstoffe wie z. B. Aspartam, Saccharin und Zucker
- Zahngifte wie Amalgam, Quecksilber, Palladium etc.
- Toxine, die von Bakterien und Pilzen ausgeschieden werden
- übertriebener Sport, ohne Kompensation
- Stress, in vielen Variationen
- Emotionale Belastungen wie Angst, Sorgen, Ärger und negative Gedanken
Um nur einige Beispiele zu nennen.
Mögliche Folgen der Übersäuerung
Fallen so viele Säuren und Abfallprodukte an, dass unser Körper diese gar nicht hinausschaffen kann, dann müssen diese Schlacken irgendwo zwischengelagert werden. Sie werden in das Bindegewebe verschoben.
- So können Falten und Cellulite entstehen
- oder in die Gelenke gepackt, wo sie zu Arthritis und Arthrose führen
- in den Nieren, der Galle oder in der Blase sammeln sich Schlacken an und wachsen dort zu Nierensteinen, Gallensteinen oder Blasensteinen heran.
Der Organismus lagert gewisse Schlacken sogar in den Blutgefäßen, wo sie zu Verengungen, dann zu Bluthochdruck
und schließlich zu Herzinfarkt oder Schlaganfall führen können.
Übersäuerung erzeugt Ungleichgewicht im Mineralstoffverhältnis und produziert Mineralstoffmangel
So baut zum Beispiel das saure Phosphor gemeinsam mit dem basischen Calcium unsere Knochen und Zähne auf.
Für gesunde Knochen brauchen wir also sowohl saure als auch basische Mineralstoffe. Jedoch brauchen wir sie in einem bestimmten Verhältnis.
Unser Körper enthält mehr als doppelt so viel Calcium wie Phosphor. Also sollte auch unsere Nahrung diese beiden Mineralstoffe in genau diesem Verhältnis enthalten, das Gegenteil ist meist leider der Fall.
Die heute üblichere ungesunde Ernährungsweise basiert auf Getreideprodukten, Milch- und Fleischprodukten und liefert dadurch deutlich mehr Phosphor als Calcium.
Das Gleichgewicht ist verschoben und wir sind übersäuert.
Schlacken sind neutralisierte Säuren
Säuren selbst können im Organismus kaum gelagert werden. Sie würden unsere Eingeweide verätzen. Aus diesem Grunde müssen die entstehenden Säuren mit Hilfe basischer Mineralstoffe wie z. B. Calcium oder Magnesium neutralisiert werden.
Neutralisierte Säuren sind Salze (werden hier als Schlacken bezeichnet).
Wenn das basische Calcium nun die Phosphorsäure neutralisiert, dann entstehen weiße Kristalle, die sich in den Nieren ablagern können. Man nennt sie Ablagerungen Nierensteine. Oft meint man, überschüssiges Calcium sei dafür verantwortlich. In Wirklichkeit sind es die schädlichen Säuren, die von basischem Calcium neutralisiert wurden, um den Körper vor dem vorzeitigen Säure-Tod zu retten.
Sind auch Sie übersäuert?
Wenn Sie den Grad Ihrer persönlichen Übersäuerungssituation erfahren möchten, überprüfen Sie Ihren Säure-Basen-Haushalt!
Mit Hilfe von pH-Teststreifen können Sie den pH-Wert Ihres Urins messen.
Bei einem Menschen mit ausgeglichenem Säure-Basen-Haushalt ist der Urin in der Regel morgens leicht sauer (pH-Wert 6,5 bis 6,8), zu Mittag hin wird er neutral (pH-Wert 7) und abends sollte er leicht basisch sein (pH-Wert über 7).
Sollten Sie hier Unregelmäßigkeiten entdecken, sollten Sie Maßnahmen treffen.
Entsäuerung des Körpers
Mit einem Entsäuerungsprogramm zur Entsäuerung des Körpers lassen sich die Säuren und Schlacken lösen und aus dem Körper entfernen. Damit lässt sich die Entwicklung hin zu Krankheit und Alter aufhalten oder sogar umkehren!
Besonders wirksame Hilfen sind PhytoLife und Basenwickel
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