Eine chronische Borreliose tritt nie (kaum) alleine auf!
Es hat sich herausgestellt, dass nicht nur Borrelien nach einem Zeckenstich oder von anderen Blutsaugern, schwere Symptome verursachen, sondern auch andere Bakterien, Viren und Grunderkrankungen wie Azidose, Umweltbelastungen, Schwermetallvergiftungen (insbesondere durch Amalgam) und Stoffwechselstörungen. Ein geschwächtes Immunsystem kann die Heilung zusätzlich erschweren oder verhindern.
Chronische Borreliose ist ein komplexes Krankheitsbild, das nicht allein durch Antibiotika geheilt werden kann. Ein gestörtes Körpermilieu und Immunsystem ermöglichen es Borrelien und anderen Erregern, sich leicht im Körper einzunisten und dort zu verbleiben.
Betroffene werden oft falsch diagnostiziert oder gar nicht behandelt, da die Symptome oft nicht eindeutig sind. Die typische "Wanderröte" tritt nur in etwa 50% der Fälle auf, und es gibt leider keinen zuverlässigen medizinischen Test für eine sichere Diagnose.
Viele Patienten werden fälschlicherweise als psychisch krank eingestuft, weil keine eindeutigen körperlichen Ursachen gefunden werden können.
Immer mehr Fachärzte erkennen, dass Antibiotika allein oft nicht ausreichen, um chronische Borreliose zu besiegen.
Borrelien entwickeln schnell Resistenzen gegen neue Antibiotika, und was im Labor erfolgreich erscheint, funktioniert im menschlichen Körper oft nicht. Umweltbedingte Erkrankungen und ein gestörtes Immunsystem erschweren die Behandlung zusätzlich.
Neben Borrelienbelastungen leiden Patienten oft unter Schwermetallen, Pestiziden, Elektrosmog, einem sauren Milieu, Stoffwechselstörungen, Parasiten, Vitalstoffmängeln, Darmdysbalancen, Impfschäden, immunologischen Dysbalancen und genetischen Veranlagungen. Diese Belastungen machen erfolgreiche Behandlungsergebnisse im Labor oft irrelevant für den menschlichen Körper.
Zellgängige Antibiotika können Mitochondrien schädigen, die als frühere Bakterien die Energieversorgung unserer Zellen sicherstellen. Dies kann zu einem Energiemangel im Körper führen.
Viele Betroffene landen in Hartz IV und werden oft als "chronisch müde" abgestempelt.
Sie sind zu krank zum Arbeiten und können sich die notwendige medizinische Behandlung nicht leisten. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für alternative Behandlungsmethoden nicht. Die daraus resultierenden Verluste für die Volkswirtschaft sind erheblich. In Selbsthilfegruppen wird oft berichtet, dass Betroffene als faul abgestempelt werden, obwohl sie ernsthaft krank sind!
Wie wird Borreliose übertragen?
Was viele nicht wissen, neben Zecken können Stechmücken und Pferdebremsen Überträger von Borreliose sein.
Die meisten Zeckenbisse erfolgen im Hochsommer, obwohl Zecken schon bei einer Umgebungstemperatur von 5 – 7 °C aktiv werden.
Zum Thema Zeckenschutzimpfung
Die Zeckenschutzimpfung wirkt nur gegen die durch Zecken übertragenen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und nicht gegen die laut wissenschaftlichen Studien ca. 3 mal höhere von Zecken übertragene Borreliose!
FSME ist also die einzige Form gegen die es eine Impfung gibt, aber sehr viele Menschen haben einen so hohen Marker, der eine Impfung überflüssig macht.
Wir empfehlen einen Bluttest beim Arzt um das abzuklären.
Die FSME Impfung ist eine Impfung die erheblichen Nebenwirkungen haben kann. Häufig wird von neurologischen Erkrankungen nach der FSME Impfung berichtet, die jedoch nicht einzuordnen sind.
Ein
SRF Video aus der Schweiz, das hilfreich sein kann, um mehr über Borreliose zu erfahren!
Borreliose behandeln wir aus naturheilkundlicher, ganzheitlicher Sichtweise und die Ergebnisse zeugen von den Erfolgen.
Mit der
Dunkelfeld Blutanalyse sind die Spirochäten (Borreliosebakterien) klar im Blut zu erkennen.
Unsere
Behandlungsmethoden werden nach Messung und bestimmten Kriterien ausgewählt.