Information zur FSME Zeckenschutzimpfung und Borreliose

Chronische Borreliose, komplexe Ursachen und Herausforderungen

Chronische Borreliose ist selten ein isoliertes Problem!

Sie tritt fast immer zusammen mit anderen gesundheitlichen Herausforderungen auf, was ihre Diagnose und Behandlung erschwert. Neben den Borrelien, die durch Zeckenbisse oder andere Blutsauger übertragen werden, sind oft auch eine Vielzahl anderer Bakterien, Viren und Umweltfaktoren beteiligt.

Häufig kommen zusätzliche Erkrankungen wie Azidose, Schwermetallvergiftungen (vor allem durch Amalgam), Stoffwechselstörungen und Umweltbelastungen hinzu, die das Krankheitsbild weiter komplizieren.

Ein geschwächtes Immunsystem trägt zur Ausbreitung der Borrelien bei, da der Körper nicht in der Lage ist, diese effektiv zu bekämpfen. Der Heilungsprozess wird zusätzlich durch die ständigen Herausforderungen eines gestörten Mikrobioms oder anderen Krankheiten erschwert.
 

Das Problem bei chronischer Borreliose ist, dass die Krankheit viel komplexer ist, als es den Anschein hat.
  • Sie lässt sich nicht einfach durch Antibiotika heilen, vor allem, weil das gestörte Körpermilieu den Erregern ermöglicht, sich zu verstecken und zu überleben.
  • Auch die gängigen Tests liefern nicht immer ein sicheres Ergebnis, was dazu führt, dass viele Patienten jahrelang mit einer falschen Diagnose leben müssen.
  • In etwa der Hälfte der Fälle fehlt sogar die typische "Wanderröte", und die Symptome sind oft so diffus, dass sie leicht mit anderen Krankheiten verwechselt werden – sogar mit psychischen Störungen.
     
Die Realität sieht so aus, dass viele Patienten von Ärzten nicht ernst genommen oder fälschlicherweise als psychisch krank abgestempelt werden.

Während sie auf der Suche nach Hilfe sind, werden sie von der Gesellschaft als "faul" abgestempelt, was den Kampf gegen die Krankheit zusätzlich erschwert.
In Deutschland landen deshalb viele Betroffene in Hartz IV 
 

Es ist mittlerweile allgemein anerkannt, dass Antibiotika allein nicht ausreichen, um chronische Borreliose zu besiegen.

Borrelien entwickeln rasch Resistenzen, und selbst die neuesten Medikamente wirken nicht immer wie erwartet.

Die Unterstützung des Körpers, etwa durch die Behandlung von Umweltbelastungen, Schwermetallvergiftungen und Stoffwechselstörungen, ist entscheidend, um die Krankheit zu bekämpfen.

Doch der Weg zur Heilung ist noch komplizierter, wenn man bedenkt, dass viele Patienten zusätzlich mit Problemen wie Elektrosmog, Parasiten, Vitalstoffmängeln, Darmdysbalancen oder sogar Impfschäden zu kämpfen haben.

Diese Faktoren können den Heilungsprozess erheblich behindern. Dazu kommt, dass viele gängige Behandlungen das empfindliche Gleichgewicht des Körpers stören, wie etwa Zellgängige Antibiotika, die die Mitochondrien schädigen können, und damit den Energiehaushalt des Körpers gefährden.
 

In vielen Fällen verlieren die Betroffenen nicht nur ihre Gesundheit, sondern auch ihre Existenzgrundlage.

Sie können nicht arbeiten und sind auf Sozialleistungen angewiesen, während sie die dringend benötigte medizinische Versorgung nicht selbst bezahlen können.

Leider übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen keine Kosten für alternative Behandlungsansätze, die oft erforderlich sind, um die chronische Borreliose erfolgreich zu bekämpfen.
 

Die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen dieser Situation sind gravierend.

Es entstehen nicht nur erhebliche Kosten für das Gesundheitswesen, sondern auch für die Volkswirtschaft insgesamt, da diese Patienten nicht produktiv arbeiten können.
 

Ein weiterer, wenig bekannter Aspekt der Borreliose-Übertragung ist,

dass auch Stechmücken und Pferdebremsen als Überträger infrage kommen, nicht nur Zecken.

Während Zeckenbisse am häufigsten im Hochsommer auftreten, sind Zecken bereits bei Temperaturen von nur 5-7 °C aktiv!
 

Hoffnung durch Erfahrungen aus der Naturheilkunde
In vielen Fällen hat sich gezeigt, dass naturheilkundliche und bestimmte Verfahren äußerst wirkungsvoll sind.

Es gibt mehrere Behandlungsmethoden, die nicht nur individuell anpassbar sind, sondern auch durch messbare Nachweise belegen, dass sie erfolgreich sein können.
Diese Methoden haben sich nicht nur durch subjektive Erfahrungen, sondern auch durch objektive Ergebnisse als hilfreich erwiesen.

Für weitere Informationen kontaktiere uns gerne und mehr zum Thema findest du hier.



 

Zum Thema Zeckenschutzimpfung

Die Zeckenschutzimpfung wirkt nur gegen die durch Zecken übertragenen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und nicht gegen die laut wissenschaftlichen Studien ca. 3 mal höhere von Zecken übertragene Borreliose!
FSME ist also die einzige Form gegen die es eine Impfung gibt, aber sehr viele Menschen haben einen so hohen Marker, der eine Impfung überflüssig macht.

Wir empfehlen einen Bluttest beim Arzt um das abzuklären.
Die FSME Impfung ist eine Impfung die erheblichen Nebenwirkungen haben kann. Häufig wird von neurologischen Erkrankungen nach der FSME Impfung berichtet, die jedoch nicht einzuordnen sind.  


Ein SRF Video aus der Schweiz, das hilfreich sein kann, um mehr über Borreliose zu erfahren!
 


Borreliose behandeln wir aus naturheilkundlicher, ganzheitlicher Sichtweise und die Ergebnisse zeugen von den Erfolgen.

Dank der Dunkelfeld Blutanalyse lassen sich die Spirochäten (Borreliose-Bakterien) deutlich im Blut nachweisen, was eine präzise Diagnostik ermöglicht.
 

Unsere individuell abgestimmten Behandlungsmethoden basieren vorwiegend auf Messungen und spezifischen Kriterien, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.



 

!!! NEU !!!

Die innovative IHHT-Methode erfreut sich großer Beliebtheit, insbesondere bei zusätzlichen gesundheitlichen Belastungen. Diese Sauerstofftherapie wirkt ganzheitlich und kann gleich mehrere Beschwerden gleichzeitig effektiv behandeln.